„Kings Of Leon“: „Oh Mann, ich hätte Angst, mit Beyoncé aufzutreten“ - WELT (2024)

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Die Zeiten, als sie noch Vorgruppe von U2, Bob Dylan oder Pearl Jam waren, haben die Kings Of Leon schon lange hinter sich gelassen. Mit vier Grammys wurde die US-Rockband seit ihrer Gründung vor 25 Jahren ausgezeichnet, sie tritt im Londoner Hyde Park, in Stadien und großen Hallen auf. Auf dem neuen Album „Can We Please Have Fun“ singt Frontmann Caleb Followill zu schrammelnden Gitarrenklängen, die zwischen Punk und Southern Rock changieren, dass man trotz der schweren Zeiten den Kopf nicht in den Sand stecken soll. In großen Momenten hat das eine schamanische Kraft, die an Jim Morrison erinnert. Wobei sich Followill weniger an den Granden der Rockmusik orientiert: Er hat sein Handwerk woanders gelernt – in der Kirche. Für unser Gespräch meldet sich der 42-Jährige aus seinem Haus in der Nähe von Nashville, wo er mit seiner Familie lebt.

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WELT: In Ihrer Band spielen nur Followills, Ihre beiden Brüder Jared und Nathan an Bass und Schlagzeug sowie Ihr Cousin Matthew an der Gitarre. Die Aufnahmen Ihres neuen wie auch des vorherigen Albums sollen im Gegensatz zu früher sehr harmonisch verlaufen sein – also ohne, dass Sie untereinander Faustkämpfe ausgetragen hätten. Warum haben Sie sich früher oft geprügelt?

Caleb Followill: Oh Mann, wir sind eben Brüder, und Brüder kloppen sich nun mal ab und zu. Wir haben uns jetzt schon lange nicht mehr geprügelt. Bei vielen Dingen sind wir aber immer noch unterschiedlicher Meinung. Nur haben wir inzwischen gelernt, damit umzugehen, ohne dass es handgreiflich wird.

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WELT: Nun gibt es nicht wenige Musiker, die schwärmen, Sie hätten in einer Band ihren Seelenbruder oder ihren Bruder von einer anderen Mutter gefunden …

Followill: Ja, hahaha, so etwas habe ich auch schon gehört.

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WELT: Kings Of Leon sind dagegen eine richtige Familienbande, so wie man es von den Jackson Five, den Bee Gees oder, in abgespeckter Form von AC/DC, Van Halen oder Thirty Seconds To Mars kannte und kennt. Was macht diese Form des Bandlebens für Sie seit 25 Jahren so reizvoll – und warum ist es manchmal unerträglich?

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Followill: Schon erstaunlich, dass wir inzwischen in einem Atemzug mit all den von Ihnen aufgelisteten Bands genannt werden. Genau wie wir haben viele von denen herausgefunden, wie man Jahrzehnte lang als Brüder-Combo bestehen kann. Bei uns war es insofern ein bisschen anders, weil wir schon als Kinder als Familienband aufgetreten sind, wenn wir unseren Vater, der Wanderprediger war, bei seinen Auftritten musikalisch begleiteten. Wir haben nie erfahren, wie es wäre, in einer anderen Band zu spielen, mit Musikern, mit denen wir nicht verwandt sind. Unter Brüdern und einem Cousin gibt es nun mal eine enge, natürliche Verbindung, sie ist unzerstörbar.

Aber trotz aller Vertrautheit kommt es immer wieder vor, dass du nicht weißt, wo die Schmerzgrenzen der anderen liegen. Selbst in einem Familienverbund musst du immer wieder neu lernen, wie du mit den anderen kommunizierst. Ich bin jetzt 42, heute ist die Beziehung von uns allen untereinander entspannter und unverkrampfter denn je. Es hat wohl auch damit zu tun, dass wir wie viele Menschen durch die Erfahrung der Pandemie näher zusammengerückt sind. Und die wieder gewonnene Freiheit, die Möglichkeit, wieder auf Tournee gehen zu können, wissen wir immer noch sehr zu schätzen. Denn eine Zeit lang dachten wir, das war’s jetzt, diese Art zu leben, wird uns durch Corona für immer genommen werden.

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WELT: Sie haben Ihren Vater erwähnt, den Wanderprediger. In Ihrer Kindheit reiste er ja mit seiner kompletten Familie in den USA von Stadt zu Stadt, wie es heißt, lange Zeit in einem lilafarbenen Van …

Followill: Ach, wir sind in so vielen unterschiedlichen Karren umhergefahren, in Klapperkisten, die immer wieder mal auseinanderfielen. Unser ganzer Hausstand musste im Koffer- oder Stauraum Platz haben. Hatte unser Van mal einen platten Reifen, mussten wir erst all unsere Habseligkeiten vom Stauraum auf die Straße stellen, weil wir sonst nicht an den Ersatzreifen gekommen wären. Meine Mutter erzählt immer wieder gerne die Geschichte, dass unsere Familie unmittelbar nach meiner Geburt abermals im Van losziehen musste. Und so schlief ich als Baby auf dem Boden des Familien-Vans – in einer Wiege. Heute würde man so was aus Sicherheitsgründen nie und nimmer machen. Damals war es egal. Wissen Sie, warum ich mich noch so genau daran erinnern kann?

WELT: Nein.

Followill: Wegen dieses brummenden Geräuschs, das von den Rädern ausging – der Klang brachte mich als Baby offenbar schnell zum Einschlafen. Und heute ist es noch genauso. Ich lebe heute mit meiner Familie in einem Haus in der Nähe von Nashville auf dem Land. Meine beiden Lieblingsgeräusche dort sind einerseits das Vogelgezwitscher und andererseits die Geräusche der Autos auf der Interstate, die man in unserem Haus auch aus der Distanz noch hört.

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WELT: Es wäre nicht übertrieben, zu behaupten, dass Ihnen das Leben „on the road“ in die Wiege gelegt wurde, oder?

Followill: Das kann man in der Tat so sagen: Wir Followills waren von Geburt an Herumtreiber (lacht). Es gibt in vielen unserer Songs so eine Art Unterströmung, Zeilen, die ausdrücken, wie ich mich nach einem Zuhause, nach dem Ankommen sehne. Und obwohl ich seit Langem ein Zuhause habe, trage ich in mir immer noch dieses Gefühl, auf der Suche nach diesem Zustand zu sein. Ich habe eben dieses Gen des Umherwanderns in mir.

WELT: Ihre Brüder und Sie begleiteten Ihren Vater als Kinder-Band vor und nach seinen Predigten in den Kirchen. Wie hat Sie das geprägt?

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Followill: Wir haben in den Kirchen alles Mögliche gespielt, Musik war Teil unserer täglichen Rituale. Und, ja, wir waren seine Band. Meine Mutter spielte Piano, mein Bruder Nathan Schlagzeug. Wurde er müde, übernahm ich seine Rolle. Und wir alle sangen. Man muss dazu sagen, dass die Kirchen, in denen wir auftraten und die Gottesdienste, nicht so waren Sie als Europäer sich das vielleicht vorstellen.

WELT: Wie waren sie?

Followill: Wenn wir in Kirchen spielten, waren wir immer sehr laut. Die Besucher und wir waren sehr verschwitzt, es wurde viel getanzt, die Gemeinde war in Bewegung, gepredigt wurden meist eher weniger. Im Grunde waren die Gottesdienste mehr wie Konzerte.

WELT: Wenn Sie, wie demnächst, auf Europa-Tournee gehen, nehmen Sie sich dann mal Zeit, berühmte Kirchen zu besuchen? St. Paul’s Cathedral in London, Notre-Dame in Paris? Oder den Kölner Dom? Der ist von Ihrem Auftrittsort in der Lanxess Arena in 20 Minuten zu Fuß zu erreichen.

Followill: Ich war schon im Kölner Dom, eine wunderschöne Kathedrale mit einer langen Geschichte. Kann gut sein, dass ich dieses Mal wieder dorthin gehe. Ich mache so etwas tatsächlich öfter, wenn wir auf Tournee sind – nur gehe ich nicht dorthin, um einen kompletten Gottesdienst durchzusitzen. Dazu reicht die Zeit meist nicht.

WELT: Ihr neues Album heißt „Can we please have fun“. Es ist nicht ganz klar, ob das eine Frage, eine Aufforderung oder ein Wunsch ist. War Ihnen bewusst, dass der Titel jetzt in Talkshows, Podcasts und anderen Medien wie ein Stoßseufzer angesichts der vielen Krisen und hysterischen Debatten unserer Zeit interpretiert werden würde?

Followill: Anfangs nicht. Ursprünglich hatte dieser Satz für uns etwas Unschuldiges. Als er uns erstmals in den Sinn kam, hatten wir gerade keine Plattenfirma, der Vertrag mit einer neuen war noch nicht unterschrieben. Es gab damals niemanden, der von uns erwartete, ein Album zu machen. Für uns als Band, war das wichtigste, Spaß bei den Aufnahmen hatten. Später, als wir einen neuen Plattenvertrag hatten und die Veröffentlichung feststand, nahm der Titel dann ohne unser Zutun diese größere Bedeutung an. Irgendwie schienen sich viele da draußen, darauf beziehen zu können. Viele Menschen haben derzeit das Gefühl, in zahlreichen Krisenszenarien festzustecken, dass es einen Schritt vor und am nächsten Tag zwei zurück geht. Für meine Frau, unsere zwei Kinder und mich ist es manchmal wichtig, Scheuklappen aufzusetzen, vor allem, damit die Kinder das Leben genießen können und nicht von den Ängsten der Welt getrieben werden.

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WELT: Wie alt sind Ihre Kinder?

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Followill: Meine Tochter wird demnächst zwölf, mein Sohn ist fünf Jahre alt. Wenn du den Fernseher einschaltest, siehst du derzeit nur, dass es ziemlich düster da draußen ist.

WELT: Ein anderer neuer Song heißt „Hesitation Generation“ – die zögerliche Generation. Darin singen Sie: „Hesitation, I’ve got nothing to say, conversation only got in the way.“ („Zögern, ich habe nichts zu sagen, Gespräche stehen nur im Weg“). Ist das Ihre Abrechnung mit der Generation Z?

Followill: Nein, es ist nicht so, dass ich von der jungen Generation enttäuscht wäre, ich empfinde für sie eher Mitgefühl. Als ich ein Kind war, konntest du noch Fehler und Unsinn machen. Du musstest dich nicht an so vielen Vorgaben oder Idealen orientieren, wie das bei der jungen Generation von heute der Fall ist. Das hängt mit den neuen Kommunikationstechnologien zusammen. Alle sind grundsätzlich sehr schnell darin, dich auf Social Media zu canceln oder deine Schwachpunkte bloßzustellen. Für viele in der jüngeren Generation ist es daher offenbar das Sicherste, sich zurückzunehmen. So nach dem Motto: „Wenn ich mich zu gar nichts äußere, kann ich auch keinen Ärger bekommen.“ Diese Entwicklung bereitet mir Bauchschmerzen, denn ich glaube daran, dass wir alle Fehler machen dürfen, dass wir alle eine Meinung haben sollten und dass jeder die Freiheit haben sollte, seine Meinung auch zu sagen. Nur weil wir nicht mit anderen übereinstimmen, bedeutet das ja nicht das Ende der Welt. Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der wir alle einer Meinung sind.

WELT: Auf dem neuen Beyoncé-Album „Cowboy Carter“ gibt es einen Song, der die Assoziationen Ihres Album-Titels auch aufzunehmen scheint. Er heißt „Just For Fun“, eine Country-Gospel-Ballade, gemeinsam eingesungen mit dem schwarzen Countrysänger Willie Jones. Dolly Parton und Willie Nelson sind ebenfalls Gäste auf dem Album. Haben Sie es sich mal angehört?

Followill: Bisher leider noch nicht, aber alles, was ich dazu gelesen habe, klingt sehr cool.

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Und jetzt wollen sie auch Country neu definieren

WELT: Mit dem Album kam die in Texas aufgewachsene Beyoncé als erste schwarze Sängerin auf Platz eins der Country-Charts und zeigte damit, dass dieser Musikstil nicht nur alt, männlich und weiß ist, sondern auch jung, weiblich und schwarz sein kann. Sie leben und arbeiten seit Langem in der Country-Hauptstadt Nashville, haben von dort aus in Ihrem Alternative-Rock viele Stile vereint. Genreübergreifenden Erfolgsgeschichten wie jener von Beyoncé und Ihrer Band wird jetzt in vielen Medien eine fast visionäre Strahlkraft bescheinigt – als Beleg dafür, dass ein harmonischeres Amerika möglich ist. Ist das zu dick aufgetragen oder gehen Sie da mit?

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Followill: Ja, Musiker wie Beyoncé oder wir, wir sitzen da alle in einem Boot. Wenn du kein traditioneller Country-Musiker bist, nicht ständig einen Cowboyhut trägst, musst du in Nashville schon härter arbeiten, um in dieser Stadt Anerkennung zu bekommen. Der Blick in die südlichen Staaten der USA ist ja oft mit negativen Konnotationen verbunden. Aber Nashville ist vielschichtig. Wir haben das Video zu unserer Single „Mustang“ jedenfalls bewusst in Nashville gedreht, und nicht in L.A. oder New York. Wir stehen mit unseren Instrumenten auf den Hochhäusern dieser Stadt, um zu zeigen: „Hey, das ist auch unsere Stadt. Wir sind stolz darauf, hier zu leben.“ Sehen Sie, Beyoncé, wir und viele andere Musiker, wir alle zerbrechen uns derzeit den Kopf und versuchen herauszufinden, wie man in diesen Zeiten am besten vorgeht. Es ist toll, dass Beyoncé diese Country-Platte gemacht hat. Ich bin ein großer Fan von ihr, wie auch von Willie Nelson.

Wir befinden uns in den USA derzeit in einer schwierigen Situation. Wenn wir ehrlich zu uns sind, ist das schon seit Langem der Fall, nicht erst in diesem Wahljahr. Ich bin kein Politiker, ich kann das Land nicht reparieren. Aber ich kann Musik schreiben, die Menschen zusammenbringt. Andere Leute versuchen uns auseinanderzubringen. Mehr kann ich nicht bieten, aber ich gebe alles, was ich habe.

WELT: 2011 hat Beyoncé Ihren Hit „Sex On Fire” auf atemberaubende Weise beim Glastonbury-Festival gespielt. Sind Sie je mit ihr zusammen aufgetreten?

Followill: Nein. Oh Mann, ich hätte Angst, mit Beyoncé aufzutreten. Aber ich habe sie mal getroffen, sie ist eine sehr liebenswerte Person. Dass sie unseren Song gecovert hat, war eine sehr große Ehre für mich. Ich will es mal so sagen: Nachdem sie „Sex On Fire“ in Glastonbury gespielt hatte, waren wir eine Zeit lang ziemlich cool (lacht). Sie war überwältigend. Im Ernst: Natürlich wäre es großartig, eines Tages mal einen Song mit ihr zu singen. Wenn ich doch nur den Mut dazu aufbringen könnte! Ich habe immer Schiss, wenn ich mit Sängerinnen auftrete – das ging mir jedes Mal so, wenn ich das gemacht habe.

WELT: Warum ist das so?

Followill: Ich bin schüchtern, ich werde dann immer nervös. Und wir sprechen hier jetzt von Beyoncé: Sie ist derart beeindruckend und dominierend, ich würde heulen, wenn ich mit Beyconcé sänge. Aber: Ich würde mein Bestes geben.

Zur Person:

Geboren am 15. Januar 1982 in Mt. Juliet, Tennessee, zog Caleb Followill später mit seiner Familie nach Nashville. Dort gründete der Sänger und Gitarrist 1999 mit seinen Brüdern Nathan und Jared sowie seinem Cousin Matthew die Band Kings Of Leon. Der Bandname ist eine Hommage an ihren Großvater Ivan Leon Followill. 2003 erschien das Debüt-Album „Youth And Young Manhood“. Der internationale Durchbruch gelang erst 2008 mit dem vierten Album „Only By The Night“ und den Hits „Sex On Fire“ sowie „Use Somebody“. 2011 musste die Band wegen der Alkoholprobleme ihres Sängers eine US-Tournee abbrechen. Caleb Followill ist mit dem US-Model Lily Aldrige verheiratet, das Paar hat zwei Kinder. Am 12. Juli spielen Kings Of Leon in Köln, am 19. Juli in Cuxhaven beim Deichbrand-Festival.

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„Kings Of Leon“: „Oh Mann, ich hätte Angst, mit Beyoncé aufzutreten“ - WELT (2024)

FAQs

Woher kommt der Name Kings of Leon? ›

Die Kings of Leon sind eine amerikanische Rockband, deren musikalische Wurzeln zwischen Southern Rock, Hard Rock und Blues angelegt sind. 2000 in Tennessee von den Brüdern Caleb, Jared und Nathan Followill sowie deren Cousin Matthew gegründet, leitete das Quartett seinen Bandnamen vom Vornamen des Vaters Leon ab.

Sind Kings of Leon Brüder? ›

Rund 25 Jahre nach ihrer Gründung und gut 20 Jahre nach ihrem Debütalbum «Youth And Young Manhood» sind die Kings Of Leon endgültig erwachsen geworden. Die Brüder Caleb, Jared und Nathan Followill und ihr Cousin Matthew sind nach eigener Aussage heute viel entspannter als früher.

Ist Leon ein Mädchen oder Junge? ›

Leon ist ein männlicher Vorname.

Welche Sprache ist Leon? ›

Der Name Leon kommt aus dem Altgriechischen, hat aber zusätzlich einen lateinischen und althochdeutschen Ursprung. Leon bedeutet im Altgriechischen direkt übersetzt „der Löwe“.

Was bedeutet Leon auf Griechisch? ›

Leon (altgriechisch Λέων Léōn, deutsch ‚Löwe') ist in der griechischen Mythologie ein Gigant mit menschlichem Körper und Löwenkopf, der von Herakles im Krieg zwischen den Giganten und den Göttern getötet wurde. Der Held machte sich einen Mantel aus dessen Haut.

Ist Leon ein russischer Name? ›

[1] männlicher Vorname; Leon, Leo. Herkunft: seit 1265 in der Form Leo und seit 1443 in der Form Leon bezeugte Entlehnung aus dem lateinischen Leo.

Ist Leon ein türkischer Name? ›

Der männliche Vorname Leon ist u.a. griechischer Herkunft und leitet sich von Léo – (Löwe) ab. Bisher trugen 13 Päpste den Namen Leo. Außerdem gilt Leon als Kurzform des Namens Leonhard.

Wie oft gibt es den Namen Leon auf der Welt? ›

Seit 2010 wurde Leon ungefähr 76.500 Mal vergeben.

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Name: Sen. Ignacio Ratke

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